Pressemitteilung
“Die heutige Aktion von Greenpeace (18.03.2014) hat erneut eklatante Schwachstellen im Sicherheitskonzept des Atomkraftwerks Fessenheim deutlich werden lassen”, stellt die Landtagsabgeordnete Bärbl Mielich fest. Offensichtlich sei das Atomkraftwerk weder vom Land her noch vom Kanal aus gegen Terroranschläge abgesichert. “Ich bin den AktivistInnen von Greenpeace sehr dankbar, dass sie diese Sicherheitsllücke aufgedeckt haben. Ihnen gilt meine Hochachtung für ihre mutige Aktion”.
Die Landtagsabgeordnete weist auf die zum Kanal und der Rheininsel völlig ungeschütz-ten Lagerbecken für die Brennstäbe hin und erklärt: “Das Atomkraftwerk Fessenheim hat nicht nur erhebliche Sicherheitsdefizite im technischen Bereich. Offensichtlich ist es auch nicht ausreichend gegen Angriffe von Außen abgesichert. Ein unhaltbarer Zustand! Deshalb appeliere ich erneut an die französische Regierung und die französischen Kontrollbehörden, das Atomkraftwerk Fessenheim aus Sicherheitsgründen sofort stillzulegen”.
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